Montag, 17. April 2006

Nachtlokale im Duden-Bildwörterbuch

Gefunden beim Durchstöbern des Bücherregals:
Das Duden-Bildwörterbuch der deutschen Sprache. Der Untertitel "Die Gegenstände und ihre Benennung" macht zwar nicht direkt Lust aufs reinschauen, doch wenn mans trotzdem tut, wird man aufs Schönste belohnt. Ein oder mehrere unbekannte Meister haben hier mit bewundernswerter Akkuratesse genaueste Zeichnungen zu verschiedensten Sachgebieten des Lebens und der Umwelt erstellt. Jedes Detail, das zur Benennung taugt, wurde darin numeriert und in einer beigefügten Legende erklärt. Das Ganze reicht von eher nüchternen Darstellungen und Erklärungen dröger technischer Apparaturen (Setzerei, Fotolabor), bis zu ausgesprochen funkelnden Juwelen, die aus einer anderen Zeit zu stammen scheinen. Wie diesem sehr lustigen hier unter der Überschrift "Nachtlokal":

nachtclubduden


legendeNC

Drollig! Die Gäste eine Mischung aus dandyesken Typen (der zwischen der Nummer 16 und der 32), korrekter Mittelschicht, Lustgreisen und Hippiekommune, die "Combo" ein mit viel Blech bestücktes Livequartett unter Discostrahlern. Insgesamt ein 9-köpfiges Personal für genausoviele Gäste. Kann sich ja nicht rechnen. Sowas ist ausgestorben, pleite, vergessen. Vergessen wie das Wort "Sofittenbeleuchtung", das ich jedenfalls vorher noch nie irgendwo gelesen oder gehört hatte.
Gewieft finde ich übrigens die praktische Umsetzung der Filmvorführungsaufgabe als Kombination von örtlich klug installiertem Projektor (20) und pfiffiger Leinwandplatzierung (21).
Ich habe hier eine Ausgabe von 1992, in der 4., neu bearbeiteten und aktualisierten Auflage, vor mir. Die Zeichnung selbst muss aber wohl doch älter sein, 1992 gabs doch schon CD? Zumindest die Tonbandzeit (Nr. 17 hinten links neben einer der Animierdamen) war da schon ganz sicher vorbei.
Anrührend antiquiert, das ganze. Und mit Liebe gemacht. Wie hinten im Bild die Garderobiere interessiert zuschaut! Wie pflichtschuldig und vollständig alle Kleidungsstücke benannt werden, die die Stripteuse noch trägt oder schon weggeworfen hat ("Das ist ein BH, das weiss ich aus dem Bildwörterbuch!"). Hach!
Weiss jemand, ob es eine neue Auflage gibt? Ich würde mir bildhafte Darstellungen vom "Chatroom" und dem "Musicdownloadportal" wünschen, das wäre bestimmt eine harte Nuss.

Montag, 10. April 2006

Eine Kleinvoliere für Seehofer

BERLIN
Ein Gesetzentwurf der Linkspartei sieht vor, die Gefahr der Ausbreitung der Vogelgrippe durch infizierte Staatsbedienstete wirksam einzudämmen. Wir sprachen mit Dr. Uwe-Volkmar Köck, Sprecher der Linkspartei in Sachsen-Anhalt und Mitinitiator des Entwurfs über dessen Inhalte.
AA: "Herr Dr. Köck, was sind die wesentlichen Beweggründe für ihre Initiative?"
Köck: "Der Ministerialtourismus in Seuchengebiete - wie insbesondere jetzt bei der Vogelgrippe zu beobachten - birgt ein unserer Meinung nach bisher völlig unterschätztes Risiko der Verbreitung von Infektionen. Die staatsbeamteten Gefahrenträger gehören zu einer Gruppe von besonders gefährlichen potenziellen Verbreitern, da sie aus beruflichen Gründen überdurchschnittlich viele berührungsintensive Sozialkontakte haben, bei denen die Gefahr einer Weitergabe von Krankheitserregern als hoch einzuschätzen ist."
AA: "Können Sie das näher erläutern? An einem Beispiel?"
Köck: "Gerne. Nehmen wir den Verbraucherschutzminister Seehofer. Natürlich ist er als oberster Verbraucherschützer aufgefordert, sich vor Ort ein Bild von der Seuchenlage zu machen. Er begibt sich also wiederholt an Orte und in Situationen, in denen die Gefahr, kontaminiert zu werden, überdurchschnittlich groß ist. Zusätzlich kommt er - und für Bundestagsabgeordnete ist das völlig normal- pro Tag mit durchschnittlich etwa 100 Personen in Kontakt. Und zwar in direkten Hautkontakt, gemessen in den drei Intensitätsstufen Händeschütteln, Umarmungen oder -in Bayern verbreitet- Begrüßungsküsse. Stellen Sie sich nur einmal vor, welches Gefahrenpotenzial entsteht, wenn die von Seehofer angesteckten Bundestagsabgeordneten die Krankheitserreger unwissentlich mit in ihre Wahlkreise tragen! Kein Terrorist könnte flächendeckender arbeiten. Sie sehen, wir haben es hier mit einer sehr ernsten Bedrohung zu tun."
AA: "Ja, furchtbar. Was ist nun Ihr Vorschlag?"
Köck: "Wir fordern die Aufstallungspflicht für Bedienstete der Verbraucherschutz- und Landwirtschaftsministerien auf Bundes- und auf Länderebene. Unsere Überlegung: Ganzheitlicher Schutz muss gattungsübergreifend ausgestaltet sein. Was für Tiere sinnvoll ist, muss bei Menschen auch funktionieren. Schutz also durch Separation besonderer Risikogruppen auch bei Menschen. So ist der Seuche Herr zu werden."
AA: "Ja aber wie soll die Unterbringung aussehen?"
Köck: "Wir haben uns bereits mehrheitlich für die Zulässigkeit von sogenannten Kleinvolieren für Federvieh ausgesprochen. Ich denke, hier ist sehr leicht durch kleinere unbedeutende Umbauten eine Nutzbarkeit auch für Menschen herzustellen. Rechnerisch könnten dann 4 - 6 Bedienstete pro Voliere artgerecht gehalten werden, das entspräche eine Bewegungsfreiheit von nahezu einem Quadratmeter."
AA: "Ist das nicht zu wenig Platz?"
Köck: "Dazu kommen noch eine Sitzstange und sogar ein kleines Sandbad. Das ist völlig ausreichend, da die Beamten ja vorwiegend geistig tätig und im allgemeinen sowieso keine ausgesprochenen Bewegungsmenschen sind."
AA: "Imponierend. Wir danken für das Gespräch und wünschen Ihnen und Ihrer Initiative viel Erfolg."

Samstag, 1. April 2006

Personalberatung. Reloaded - weils bald wieder so weit ist

"Wir fliegen Sie nach Frankfurt ein für ein Gespräch." SO kriegt man mich natürlich, das geb ich zu. Da war dann auch egal, dass die Jobbeschreibung wieder mal überhaupt nicht zu meinem Lebenslauf passte. Aber der lag denen ja vor und wenn die so dämlich sind....
Im Airport Club des Frankfurter Flughafens (Members only! Kolonialmöbel mit grünem Kunstlederbezug!) begrüsste mich die resolute Frau S, musterte meine Erscheinung (den Fleck am Revers hatte ich am Morgen entdeckt und vergeblich versucht, ihn wegzurubbeln), rückte ihr Eulenbrille im strengen Gesicht zurecht und sprach: "Ich mach seit 18 Jahren Personalberatung". Ich erwartete, dass sie das Wort "Sohn" noch ergänzen würde aber sie tats nicht und so entstand schon die erste unangenehme Pause.
Im Gespräch wurde dann schnell deutlich, dass beide Seiten nicht so recht wussten, wieso man sich traf aber da ich hier der Eingeladene war und Kaffee und Kekse frisch waren, machte ich es mir im Gespräch gemütlich. Sie guckte an die Wand oder auf die Uhr aber ich hatte immer noch Fragen. Nach einer Stunde verabschiedeten wir uns unter Austausch von Nettigkeiten und vergaßen die Sache.
Ich hatte noch eine Stunde bis zum Rückflug und nutzte die Zeit, um in der Lufthansa Lounge Beobachtungen zu machen und die Bar zu testen. Neben mir saß ein Geschäftsmann, der persisch aussah, ein älterer Herr, vermutlich kannte der den Schah noch persönlich. Er rauchte lange weiße Zigaretten und blies den Rauch nicht raus, sondern ließ ihn gelassen in hellen Wolken aus Mund und Nase fließen. Das sah sehr cool aus, er gehörte zu den Rauchern, denen das Nikotin ganz offensichtlich nix anhaben konnte. Nicht so wie die nordeuropäischen Violettgesichter, die zitternd am Stengel hängen und denen man ansah, wie das Gift Zug um Zug den klapprigen Körper abnagt. Mein Perser hier war braungebrannt und wohlgenährt und der Rauch wurde ganz offensichtlich durch Stahlpipelines hinunter zu seiner Eisenlunge geführt, dort verwertet und danach einfach wieder abgelassen wie aus einem unverwüstlichen Fabrikschornstein. Die ganze Zeit über fütterte er einen auf seinem Arm mitgeführten Zwerghund mit liebevoll zurechtgebrochenen Keksbrocken. Souverän! Der wär sicher anders umgesprungen mit Frau S. als ich. Aber der verkauft ja auch bestimmt Öl oder Edelsteine und sicher keine lahmarschige langweilige Software.
Später auf dem Weg zum Gate liefen mir drei Promis aus der zweiten und dritten und vierten Reihe über den Weg: Guido van Kampen, der an mir vorbei hetzte, weil er fast seinen Flug nach Brüssel verpasst hätte, Christa Kinshofer in einer wahnwitzigen Kombination aus dunklem Nadelstreifenanzug und kirschroter Krawatte sowie Hagen Bosdorf, der auf meinen Flug nur über Warteliste reinkam. Der sah ganz blaß aus und trug eine speckige, traurige Schweinslederjacke in Schwarz.
Über den Wolken hab ich dann ganz viel Dvorak in meinem ipod laufen lassen und mich unter Zusatz von Economyclassrotwein in eine ganz gemütliche Tagesausklangstimmung bringen können. War eigentlich ganz okay der Tag aber trotzdem werd ich das nächte Mal so eine Reise nicht mehr machen. Das mit dem Fliegen hat lange nix mehr zum Gutfühlen beigetragen. Und seitdem ich weiß, wohin Flugpanik jemanden führen kann, fühl ich mich diesem scheußlichen Gefühl auch näher.

Musik für Frauen, die grad mal nicht stolz und stark sein wollen

Nix gegen stolze Frauen. Nix gegen "I ain't gonna give in, I'm gonna stand up and fight blabla". Ist ja auch gesund, so eine Einstellung.
Aber manchmal, liebe Frauen, merkt ihr doch selbst, dass Ihr Euch ganz anders fühlt: voller Angst, dass er geht, verzweifelt, weil er sagt, dass es aus ist, bettelnd, dass er bleibt, am Boden, weil er doch gegangen ist.
Für diese Stimmung, genau für diese, hat Gott Trisha Yearwood erschaffen und in unsre Welt geschickt.
Niemand bettelt wie sie, keine schreit Ihre Verzweiflung so heraus wie sie, so wie sie kann keine andere Diva Ihre Ohnmacht heraushauchen.
"How do I Live" ist von ihr, nicht von dieser Pest Leann Rimes. Sie besingt Ihre Angst, von ihm verlassen zuwerden. Und mit jeder Strophe wird klarer, dass er sie verlassen wird und sie weiss es längst. Sie singt im Konjunktiv aber das ist nur die Grammatik des Songs. Das Saxophon kämpft zwar noch, aber die Geigen lassen schon den Kopf hängen, begleitet von den wissenden Trommeln. Und darüber diese Stimme, die die Hoffnung beschwört und doch die Hoffnungslosigkeit selbst ist.
Wer nach diesen 4 Minuten noch nicht genug hat, hört sich dann "Down on my knees"(!) an. Das gibt den Rest. Wer da nicht wegfliesst, hat ein Betonherz und niemals Liebeskummer gehabt. Kein Stolz, kein Aufbäumen, kein Trotz. Nur ein abgrundtief schwarzes Loch der Verzweiflung.
So ist das Leben eben auch.
Bei iTunes oder hier.

Freitag, 17. März 2006

Ekelanfall

In Hamburg die großbürgerlichen, anorektischen Eppendorfer Guccinutten, in München die grotesk aufgespritzen und silikonisierten Maximillianstraßenmonster. Frankfurter Westend, Charlottenburg, Kö, what have you...Die Männer arbeiten als Partner bei Egon Zehnder International, weil sie für Boston Consulting zu alt geworden sind. Und faseln von notwendiger Elitenbildung in Deutschland. Und alle, Männer wie Frauen, machen sich über sich selbst lustig, weil sie jung genug sind, um die Harald Schmidt'sche Selbstironie gelernt zu haben. Das ist die, die allerdings immer durchblicken lässt, dass man eigentlich eben doch mehr checkt als alle anderen und deshalb gefälligst als untoppably cool bewundert zu werden hat. (Jauch: "Wissen Sie, Herr Schmidt, worum ich Sie beneide?" -- Schmidt: "Um mein Einkommen?"). Ja, arriviert aber eben trotzdem, frei, cool und individuell. Genauso reich wie die Fussballer aber intelligenter. Genauso intelligent wie die Professoren aber natürlich viel reicher. Genauso witzig die besten Humoristen, aber selbstverständlich mit Dr. und MBA und mit ordentlichen Berufen. So schön wie die Jugend, aber intelligenter UND reicher. Sieg auf jedem Schlachtfeld. Herrenrasse. Natürlicher Machtanspruch. Unschlagbar.
Ein Stoßgebet an den Gerechten: Gib den Eppendorferinnen eine Chance: lass sie durch eine eklige Krankheit ein Bein verlieren oder eitrige Hautflechten bekommen. Irgendwas, was man nicht mit Geld wegoperieren oder heilen kann. Lass sie Schreikinder gebären und keine Nanny finden, die sich das antun will. Lass ihre Männer von paparazzis erwischt werden: mit runtergelassener Hose vor dem Laptop, beim Anschauen von Kinder- oder Sodomiepornos. Schick sie in den Ironieresistenten Raum. Gib Ihnen Armut und einen öffentlichen IQ-Test, bei dem sie als Grenzdumme entlarvt werden.
So, Anfall vorbei. Danke. Sie können jetzt weitergehen, hier gibts nix mehr zu sehen.

Samstag, 11. März 2006

Countryfication breakdown

Johnny Cash war gestorben und kurz vorher hatte er noch dieses LETZTE Video gemacht. "Hurt" war Bilanz und illusionsloser Schlußpunkt eines verzweifelten Lebens. Wiglaf Droste hat beschrieben, was "Hurt" so einzigartig machte. Ich erinnere mich, dass selbst die Tagesthemenmoderatorin damals Tränen in den Augen hatte, als sie im Bericht zum Tode Ausschnitte aus diesem Video sah. "Hurt" war gar nicht Country aber Johnny Cash wars und auf einmal hörte man "Ring of Fire" wieder im Radio und da grub sich der Bumm-tschakka-Bomm-Tschakka-Rhythmus langsam in die Hirnwindungen auch derjenigen Leute, die bisher Country als Überseevariante von Volksmusik betrachteten. Und war ja auch gar nicht so falsch, wo doch hier bei uns bislang einzig Truck Stop und die beiden Alkoholleichen Tom Astor und Gunther Gabriel für Country standen und die treten ja schließlich auch in den Musikantenschlagerstadln des öffentlich-rechtlichen Fernsehens auf. Mit Johnny Cashs Tod jedenfalls hat alles begonnen. Johnny Cashs Tod machte Country cool. Das war ein Chance für Country. Und die wurde natürlich verplempert.
Es ging Schlag auf Schlag: Der Langnesesong galoppiert auf einmal countrifiziert von The Boss Hoss durchs Kino, Heike Makatsch spielt eine Countryverrückte in "Almost Heaven" und schwärmt in Interviews von Tammy Wynette und Dolly Parton. Und als Höhepunkt: Texas Lightning gewinnen mit "No no never" den Grand Prix-Vorentscheid.
The Twang aus Braunschweig aber prägen mit Ihrem Albumtitel "Countryfication" den zentralen Begriff, der den deutschen Countryhype am besten beschreibt. Und das Problem. Jemand im Karneval dieses Jahr durch die Kneipen gezogen? Dann hat er sicher auch "Last Christmas" von The Boss Hoss gehört. Countrifiziert. Was für ein Partyknaller. Aber eben doch mit dem überdeutlichen ironischen Augenzwinkern eingespielt. So wie beim Schlager, der wurde ja auch nur ironifiziert in Form von Gildo Horn oder offen geisteskrank wie bei Christian Anders akzeptiert.
Ist das jetzt gut oder schlecht?
Gut ist es. Denn dann ist der ganze Aufruhr auch bald wieder vorbei, Heike Makatsch wird als nächstes Blumentopfschmeißen gut finden,The Boss Hoss werden im Dunst von Gottlieb Wendehalsens Schnapsfahne die Faschingszelte zum Kochen bringen, bevor sie an Klaus & Klaus übergeben und Wiglaf, ich und ein paar andere können wieder ungestört und mit viel Platz rings um uns in den kleinen Country-Abteilungen der CD-Läden stöbern.
Na, vielleicht ist das Ende schon erreicht: ich lese gerade, dass Van Morrisons neues Album eine Countryplatte ist.
Wie schön.

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