WASG
Mal in der WASG Homepage gestöbert und Folgendes gefunden:
"Der Druck auf die Menschen, die vom Verkauf ihrer Arbeitskraft leben müssen und eben keine relevanten Vermögenseinnahmen haben, hat verschiedene Dimensionen. Zum einen wird die akkumulierte oder vergegenständlichte Arbeit (als Kapital) immer wichtiger gegenüber der lebendigen Arbeit. Die Eigentümer beanspruchen daher den Löwenanteil des Ertrages aus diesem Wertschöpfungsprozess, soweit sie nicht durch die organisierten Lohnabhängigen zu anderen Kompromissen gezwungen oder durch gesetzliche Regulation beschränkt werden."
An diesem Jargon-Geschwurbel erkennt man, wie nötig die Linke einen "Volkstribun" (Prantl) hat, der potenzielle Wähler vor diesem altlinken Hauptseminargeschwätz bewahrt. Typisch, dass es momentan insbesondere um die Namensfrage geht: "Judäische Volksfront" oder "Volksfront von Judäa".
Da lasst Euch man ein bis drei Monate Zeit für die Diskussionen im Schneidersitz und unter Lehrern.
Kassler Kappes!
Wenn das wirklich 8 - 15 Prozent geben soll, dann muss man einen populären Politstar wie Oskar finden, der mit allen Medienwassern gewaschen ist. Wenn ich mir die vier Tröpfe da am Tapeziertisch der WASG-Pressekonferenz angucke, dann denke ich zusätzlich "UND ZWAR SCHNELL!".
Wir haben da: 2 Volkswirte, einen Elektromechaniker und eine Suchttherapeutin.
Der Sympathischste ist der Mechaniker.
Der erweiterte Bundesvorstand ist ähnlich besetzt. Vielen Dank, Herr Thies Gleiss, für dieses total sozialwahlalternative Zungerausstrecken auf dem Bild. Das ist echt irgendwie super subversiv.
Dann noch ein Abstecher zum Kreisverband München
Hm.
Ich geh da nie nich mehr auf die WASG-Website. Das macht wieder mutlos.
"Der Druck auf die Menschen, die vom Verkauf ihrer Arbeitskraft leben müssen und eben keine relevanten Vermögenseinnahmen haben, hat verschiedene Dimensionen. Zum einen wird die akkumulierte oder vergegenständlichte Arbeit (als Kapital) immer wichtiger gegenüber der lebendigen Arbeit. Die Eigentümer beanspruchen daher den Löwenanteil des Ertrages aus diesem Wertschöpfungsprozess, soweit sie nicht durch die organisierten Lohnabhängigen zu anderen Kompromissen gezwungen oder durch gesetzliche Regulation beschränkt werden."
An diesem Jargon-Geschwurbel erkennt man, wie nötig die Linke einen "Volkstribun" (Prantl) hat, der potenzielle Wähler vor diesem altlinken Hauptseminargeschwätz bewahrt. Typisch, dass es momentan insbesondere um die Namensfrage geht: "Judäische Volksfront" oder "Volksfront von Judäa".
Da lasst Euch man ein bis drei Monate Zeit für die Diskussionen im Schneidersitz und unter Lehrern.
Kassler Kappes!
Wenn das wirklich 8 - 15 Prozent geben soll, dann muss man einen populären Politstar wie Oskar finden, der mit allen Medienwassern gewaschen ist. Wenn ich mir die vier Tröpfe da am Tapeziertisch der WASG-Pressekonferenz angucke, dann denke ich zusätzlich "UND ZWAR SCHNELL!".
Wir haben da: 2 Volkswirte, einen Elektromechaniker und eine Suchttherapeutin.
Der Sympathischste ist der Mechaniker.
Der erweiterte Bundesvorstand ist ähnlich besetzt. Vielen Dank, Herr Thies Gleiss, für dieses total sozialwahlalternative Zungerausstrecken auf dem Bild. Das ist echt irgendwie super subversiv.
Dann noch ein Abstecher zum Kreisverband München
Hm.
Ich geh da nie nich mehr auf die WASG-Website. Das macht wieder mutlos.
auffahrtsallee - 12. Jun, 17:42
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